Die Station A liegt im 3. Obergeschoss unseres Hauses West. Sie entspricht der Phase B in der neurologischen Frührehabilitation. Die Station verfügt über eine Beatmungs- und Überwachungsmöglichkeit. Sie ist räumlich und apparativ auf dem neuesten Stand der Technik, da die Station erst im Jahr 2021 bezogen wurde.
Insgesamt 17 Betten stehen für die Patienten zur Verfügung, die noch in einem kritischen vitalen Zustand sind und eine engmaschige Überwachung benötigen.
Auf der Station stehen 6 Beatmungsgeräte der neuesten Generation (Dräger Infinity C300) zur Verfügung und bieten die Möglichkeit der invasiven und nicht invasiven Beatmung. Für Patienten, die noch von einer maschinellen Beatmung abhängig sind, gibt es ein auf jeden Patienten zugeschnittenes Weaningkonzept. Ein Teil der Patienten ist üblicherweise mit Tracheostoma und künstlicher Ernährung, einer sogenannten PEG (Perkutane endoskopische Gastrektomie), versorgt.
Einmal wöchentlich findet außerdem eine Visite für jene Patienten mit Tracheostoma statt. Dies dient dazu, den Patienten schnellstmöglich und strukturiert von seiner Trachealkanüle zu entwöhnen.
Eine medikamentöse Unterstützung der Patienten ist über Infusomaten und Perfusoren möglich.
Jeder Bettplatz ist bereits mit einem PC zur digitalen Dokumentation ausgestattet.
Das Team der Station A übernimmt in der Waldklinik die Notfallversorgung und steht rund um die Uhr mit speziell geschultem Personal und spezieller medizinischer Ausstattung zur Verfügung
Der Notfallpatient wird bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt und anschließend in die nächstgelegene Akutklinik mit Nofallversorgungsstufe transportiert.
Sollte ein Transport mit einem Hubschrauber nötig sein, steht auch hier eine klinikeigene Landestelle zur Verfügung.
Das Team der Station A