Der BDPK (Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.) schreibt auf seiner Homepage: Die deutschen Reha- und Vorsorge-Einrichtungen schlagen Alarm: Weder die enormen Preissteigerungen noch die gleichzeitigen Belegungs- und Einnahmeausfälle können sie über ihre Vergütungssätze finanzieren. Viele sehen sich in ihrer Existenz gefährdet. Sie fordern deshalb im Rahmen einer bundesweiten Kampagne von Krankenhäusern und Reha-/Vorsorgeeinrichtungen unter dem Namen „Alarmstufe Rot“ einen sofortigen Inflationsausgleich. Zugleich warnen die Kliniken vor einem Versorgungskollaps in den Krankenhäusern, wenn diese wegen Reha-Schließungen ihre Patienten nicht mehr zeitnah in die Anschluss-Rehabilitation entlassen können.
Auch die Waldklinik Jesteburg ist von den inflationären Entwicklungen, aktuellen Gesetzgebungsmaßnahmen und nicht zuletzt der prekären Auswirkungen von Corona betroffen.
Unsere Pressemitteilung zur Aktion "Alarmstufe Rot" können Sie hier nachlesen: